Wir Mutterer

Vor knapp 50 Jahren wurde das Gasthaus Nockhof von der damaligen Agrargemeinschaft Mutters errichtet und von einer Vielzahl an Betreibern als Treffpunkt für Wanderer, Rodler, Schifahrer etc. geführt. Seit einigen Jahren ruht der Betrieb, aufgrund der veralteten, und teilweise fehlenden Infrastruktur konnte kein Pächter mehr gefunden werden. Vor einigen Jahren hat die Substanzverwaltung der Gemeinde die Agenden hinsichtlich der Gasthäuser am Nockhof und auf der Muttereralm übernommen.

Fotonachweis: Unsplash

FAKTEN

WIR haben seit diesem Zeitpunkt unterschiedliche Modelle einer Nachnutzung des Objektes erarbeitet, und auf deren Umsetzung geprüft. Dabei wurden auch Ideen verfolgt, welche neben der gastronomischen Einheit auch die Errichtung von sogenannten Chaletshäusern vorgesehen hätte. Die teilweise schon bis ins Detail erarbeiteten Planungen, Konzepte und Businesspläne wurden analysiert und mit den jeweiligen Projektwerbern abgestimmt. Die wirtschaftliche Komponente wurde bei jedem einzelnen Vorschlag dem Eingriff in die Natur gegenübergestellt, um Nachhaltigkeit nicht nur zu predigen, sondern auch zu leben.

Nach Abwägung der Fakten vertreten WIR die Meinung, dass alles daran gesetzt werden muss, das Bestandsobjekt nach Maßgabe der heutigen Anforderungen zu adaptieren, ja vielleicht sogar für die gastronomische Nutzung zu erweitern, und den Betrieb als Gasthaus und Jausenstation für die seit 50 Jahren beworbenen Zielgruppen wieder attraktiv zu machen. WIR sind uns sicher, dass der Nockhof viel Potential bietet. WIR haben mit dem neuen Besitzer der Muttereralmbahnen bereits Gespräche hinsichtlich einer Reaktivierung und Pacht des Gasthaus Nockhof aufgenommen. 

Die Überlegungen laufen auf Hochtouren. – Hansjörg Peer

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