Wir Mutterer

Häufig gestellte Fragen

Häufig gestellte Fragen

Transparenz ist für uns nicht verhandelbar. Daher ist es uns ein Anliegen, alle Informationen und Sachverhalte rund um das Gemeindegeschehen offen zu kommunizieren. 

Hier ein kleiner Auszug der am häufigsten gestellten Fragen. 

Solltest du selber noch andere Fragen haben, zögere nicht uns zu kontaktieren. Gerne beantworten wir deine Fragen. 

Anrufen : +43 664 5468689

Schreiben : info@wirmutterer.at

EIN VERKAUF DER MUTTERERALM STAND UND STEHT FÜR MUTTERS NIEMALS ZUR DEBATTE!

HINTERGRUND: Mutters besaß einen 15%-Anteil an der MAB-Bahngesellschaft mit Vorkaufsrecht - und hätte diese Bahn um EUR 4,5 Mio kaufen und betreiben - oder um EUR 4,5 Mio kaufen und abbauen können!

WIR übernehmen Verantwortung für die Gemeinde: Das ist auch für eine sehr finanzkräftige Gemeinde wie Mutters schlicht unmöglich zu stemmen! Es ist auch nicht Aufgabe einer Gemeinde den Betrieb der Gondelbahnen zu führen!

WIR haben keinen einzigen Quadratmeter Mutterer Grund und auch kein einziges Gebäude auf der Mutteralm verkauft - auch nicht das Bergrestaurant! Dieses befindet sich zu 100% im Besitz der Gemeinde Mutters!

WIR haben sämtliche Rechte auf und an Grund, Boden und Wasser der Muttereralm für alle MuttererInnen behalten!

WIR haben „Unsere Muttereralm“ für alle MuttererInnen bewahrt und den Fortbetrieb der Muttereralmbahn, Götznerbahn und des Bergrestaurants für alle Mutterer BürgerInnen gesichert!

DER SCHÖNE DÖRFLICHE CHARAKTER DES MUTTERER ORTSZENTRUMS IST UNS WICHTIG!

HINTERGRUND: Das baufällige „Holerlies“-Gebäude am Kirchplatz 1 wurde aufgrund seiner wichtigen Lage im Ortskern - durch jahrelange Anstrengungen seitens WIR MUTTERER - für die Gemeinde Mutters gesichert und gekauft.

WIR haben nun den Bescheid des Denkmalamtes in Wien und die Statischen Gutachten abzuwarten, um weiter verantwortungsvoll planen zu können!

WIR werden jedenfalls das Gebäude einer sinnvollen Nutzung zuführen und die Fassaden in ähnlichem, historischen Zustand erhalten.

WIR haben bereits zahlreiche Ideen für sinnvolle Nutzung - beginnend bei einem Dorfmuseum über gehobene Gastronomiebereiche, Bioladen, Vereins- Jugendbereiche und vieles mehr...

WIR stellen uns dazu eine Bürgerbeteiligung mit Ideen aller MuttererInnen vor - und werden damit für eine Nachhaltige Verbesserung - unter Erhaltung des dörflichen Charakters - sorgen.

1992 wurde die Ortsdurchfahrt zuletzt generalsaniert. Damals wurde wie in vielen anderen Gemeinden auch, auf die sogenannten „Befahrbaren Gehsteige“ gesetzt.

In diesen 30 Jahren wurden sehr viele, mit der damaligen Sanierung ins Leben gerufene Problemstellungen, ans Tageslicht gefördert.

WIR haben bereits 2015 Kontakt zum Straßenerhalter, dem Land Tirol, gesucht, um eine Verbesserung der bestehenden Situation zu erreichen. Dies ist uns gelungen, und mit DI Michael Haller aus Natters konnte auch ein Straßenbauingenieur beauftragt werden, welcher über die Probleme bestens Bescheid weiß.

WIR haben uns im Jahr 2020 für die vorliegende Planung entschieden, zumal durch die hochgezogenen Bordsteinkanten die Sicherheit der Fußgänger am Gehsteig erheblich gesteigert wird. Einen weiteren Effekt der kantigen Gehsteigabschlüsse stellt die Geschwindigkeitsverlangsamung des Durchzugsverkehr dar.

Dem Land Tirol ist bei der Ausschreibung ein inhaltlicher Fehler passiert, worauf die Bauarbeiten, welche das ganze Jahr 2021 erfolgen sollten, erst im Spätherbst 2021 starten konnten. Der Abschnitt I zwischen Auffahrt Nockhofweg und Bahnübergang beim alten Sportplatz wird mit Sommerbeginn 2022 abgeschlossen sein.


WIR haben uns mit der Nachbargemeinde Natters abgestimmt, und mit der Nutzung des „Hinterwinkelweges“ die bestmögliche Lösung für alle MuttererInnen erzielt.

Ein attraktives Dorfzentrum mit Kirchplatz war und ist unser erklärtes Ziel!

Hintergrund: Das neue Haus „Leben am Kirchplatz“ wurde mittlerweile bezogen - die Aussengestaltung ist aber noch nicht fertig!
Diese erfolgt heuer 2022 im Zuge der Dorfstrassenerneuerung!

WIR legen Wert auf komfortable und sichere Gehsteige und Zugänge.

WIR haben uns dafür eingesetzt dass eine kleine „Platzsituation“ für die Aufstellung bei kirchlichen Veranstaltungen und das Treffen von GemeindebürgerInnen zur Verfügung stehen wird.

WIR haben dafür gesorgt dass ein ordentlicher, lagerichtiger Fussgängerübergang gestaltet und sowohl Rad- als auch Fußwege sauber eingebunden werden.

WIR wünschen nach Fertigstellung allen GemeindebürgerInnen viel Freude und viele nette „Ratscher“ am und um den neu gestalteten Dorfplatz!

2020 wurden WIR informiert, dass Dr. Jörg Neuwirth, nach unglaublichen 41 Jahren als Dorfarzt die Kassenarzttätigkeit beenden wird.

WIR haben bereits im Frühjahr 2020 unsere Kontakte bei der Tiroler Ärztekammer genützt, um eine entsprechende Nachfolge zu fixieren. Kein leichtes Unterfangen, sind doch ca. 50 andere Gemeinden ebenfalls auf der Suche nach einem Arzt.

WIR waren begeistert, als wir im Sommer 2020 mit Dr. Clemens Offer den Nachfolger gefunden hatten. Er war auch von den Möglichkeiten in Mutters angetan. Mit Dr. Neuwirth wurde in weiterer Folge bis zum Dezember 2020 verhandelt, damit Dr. Offer in die Ordination an der Natterer Straße Einzug halten kann. Leider sind diese Verhandlung kurz vor der Ziellinie am 8. Dezember 2020 gescheitert.

WIR waren gefordert, eine schnelle Lösung zu finden, selche die ärztliche Versorgung ab 2021 sicherstellt. Durch einen Antrag unserer Fraktion wurde der Ankauf der Container beschlossen. Diese stehen seit 1. Mai 2021 als Arztpraxis zur Verfügung. Ein Mietvertrag wurde erstellt, welcher im Herbst 2022 unterschrieben wurde. Die Abrechnung der Gestehungskosten sowie Vertragsdetails konnten nicht eher fixiert werden, lag das Hauptaugenmerk unseres neuen Dorfarztes doch bei der Betreuung unserer Gemeindebürger.

WIR hatten absolutes Verständnis hierfür. Die Seriösität des Dr. Clemens Offer hat für uns keinen Zweifel offen gelassen, dass wir die mündliche vereinbarten Vertragspunkte auch zeitverzögert zu Papier bringen können.

WIR haben uns schon um eine Lösung für eine „richtige“ Arztpraxis bemüht, und diese auch gefunden. Dr. Clemens Offer und sein Team werden zu Beginn 2024 in nagelneue Räumlichkeiten im Dorfzentrum einziehen.

Mit 1. Juli 2014 hat der Bürgermeister die Agenden der beiden Gemeindegutsagrargemeinschaften Mutters und Kreith (GGAG) übernommen. Seit diesem Zeitpunkt zeichnen WIR für die finanzielle Gebarung und den wirtschaftlichen Erfolg der Unternehmen GGAG verantwortlich.

Waren es vor dem Jahr 2014 ca. € 50.000,00 bis € 100.000,00 welche als Gewinn der GGAG Mutters ausgewiesen wurden, so haben sich diese Gewinne seit der Substanzverwaltung des Bürgermeisters bis auf € 430.000,00 pro Jahr erhöht. Waren es früher die Ausschüttungen an die Mitglieder, so stehen diese Mittel nunmehr der gesamten Gemeindebevölkerung zur Verfügung.

WIR haben Verständnis dafür, dass diese Vorgehensweise den anderen Fraktionen nicht zu Gesicht steht; WIR haben das Gemeinwohl und nicht die Klientelpolitik in unserer Verantwortung.

WIR haben uns für die Novelle zum Flurverfassungslandesgesetz eingesetzt, und auch die Vorarbeiten in unserer Gemeinde geleistet. Der finanzielle Erfolg stand in der Vergangenheit nur einem erlauchtem Kreise zu, seit WIR die Verantwortung in der Substanzverwaltung inne haben, profitiert die gesamte Bevölkerung. Die jährlichen Überschüsse werden in das Gemeindebudget übertragen. Mit diesen Mitteln werden zB die Abgänge im Altenwohn- und Pflegeheim, die Kinderbetreuung, aber auch Infrastrukturmaßnahmen finanziert.

WIR lassen seit 2004 nichts unversucht, entsprechende Parkflächen im Dorfkern, wie auch in anderen Bereichen von Mutters zu schaffen.

Die Gemeinde Mutters hat beim Freizeitzentrum Mutters eine Fläche im Ausmaß von ca. 2.000m² angekauft, um  zusätzliche Parkplätze für Wanderer, Schwimmbad- und Tennisplatznutzer, wie auch für Skitourengeher zu errichten.

Im Bereich der Kinderbetreuungseinrichtungen (Kindergarten, Kinderkrippe und Volksschule) wurde direkt beim Kinderspielplatz eine Fläche langfristig angemietet, und steht diese für Parkplatzsuchende zur Verfügung.

Weiters hat die Gemeinde im Zentrum unserer Gemeinde 18 Parkplätze am Areal des ehemaligen Cafe Pichl angekauft, und für 18 weitere Parkplätze eine Nutzungsvereinbarung getroffen.

WIR haben uns beim Projekt „Leben am Kirchplatz“ bereits im Vorfeld eingebracht, damit Stellmöglichkeiten für 16 Autos inkl. einer behindertengerechten Ausführung geschaffen werden konnten. Der Pachtvertrag hierfür wurde auf die Dauer von 52 Jahren abgeschlossen.

Jede Menge Zeit wurde investiert, um für die Ansiedelung eines Hotelbetriebes im Bereich der Talstation den besten Partner zu finden. Verhandelt wurde mit einigen Investoren, mit JUFA konnte ein österreichisches Unternehmen gefunden werden, welches das notwendige Know-How zur Errichtung und zum Betrieb von Hotelinfrastruktur (60 Betriebe in Österreich, Deutschland und Schweiz) mitbringt. JUFA steht für Jugend und Familie und spricht somit jene Zielgruppe an, welche auch für die Wirtschaftlichkeit der Muttereralmbahnen von großer Bedeutung ist.

WIR waren uns von der ersten Minute einig, dass Grund und Boden in den Besitz der Gemeinde Mutters kommen muss, und diese Fläche nicht veräußert werden darf. Die 10.000 m² Grund wurden vom Vermögen der Gemeindegutsagrargemeinschaft Mutters in das Vermögen der Gemeinde Mutters übertragen. Mit JUFA konnte zwischenzeitlich ein Optionsvertrag auf Basis eines Baurechtes verhandelt, und vom Gemeinderat mehrheitlich beschlossen werden.

WIR halten dabei fest, dass ein Verkauf der 10.000 m² Grundfläche einen Erlös in der Höhe von ca. € 2,50 Millionen gebracht hätte. Das war nicht unsere Intention. Das Baurecht wird im Laufe der nächsten Jahrzehnte ein Vielfaches dessen in die Gemeindekasse bringen, Grund und Boden bleibt für immer im Besitz der Gemeinde Mutters.

Errichtet werden ca. 100 Zimmer mit 240 Betten, ein Restaurant, ein Wellnessbereich, ein Tagungsraum, ein großer Indoor- und Outdoorspielplatz, welche auch für alle Mutterer*Innen kostenlos zugänglich sein werden. Das Hotel wird als Ganzjahresbetrieb geführt. Der Baubeginn ist 2022 vorgesehen.

Ihr könnt uns alles fragen: